Mehrweg-Salatschalen von VYTAL bei REWE: Lies die Ergebnisse des Produkttests
Die Mehrweg-Salatschalen von VYTAL bei REWE: Einfache Nutzung & umweltfreundliche Alternative!
20 Utopist:innen haben die Mehrweg-Salatschalen von VYTAL bei REWE getestet und in einer Umfrage kritisch bewertet.
Die große Mehrheit der Tester:innen ist sich einig: Die Mehrweg-Salatschalen sind eine umweltfreundliche Alternative für einen leckeren Salat mit gutem Gewissen und ohne Verwendung von Einwegplastik. Die Benutzerfreundlichkeit der Aus- und Rückgabestation wurde ebenso sehr gut bewertet. Auch mit der Sauberkeit und Hygiene waren die Tester:innen zufrieden.
Lies jetzt in den Berichten, was die Tester:innen im REWE Produkttest über die Mehrweg-Salatschalen von VYTAL sagen und erfahre, was sie dabei am meisten überzeugt hat.
Testleitfaden für den REWE Produkttest
Mehr Infos zu Initiativen zur Plastikreduzierung der REWE Group
Die Ergebnisse im Überblick:
O-Töne der Teilnehmer:innen
Tolles Mehrwegkonzept
„Das Vytal Schalen Konzept ist eine tolle Alternative zu den gängigen Einwegschalen. Die Ausleihe und Rückgabe hat problemlos funktioniert und ich kann es uneingeschränkt weiterempfehlen.“
Für die Mittagspause ideal
„Ich werde VYTAL auf jeden Fall weiter nutzen, für die Mittagspause ist das ideal. Kein Plastik und man kann sich gesünder durch das Angebot der Salatbar ernähren.“
ToGo für umweltbewusste Menschen
„Endlich müssen umweltbewusste Menschen wie ich, für die viele ToGo Produkte aufgrund der Wegwerfverpackung lange Tabu waren, nicht mehr auf die Bequemlichkeit des ToGo Angebots verzichten.“
Pro
- umweltfreundliche Alternative ohne Einwegplastik
- einfach in der Nutzung
- hygienisch und sauber
- stabile Schüssel und auslaufsicherer Deckel, spülmaschinengeeignet
- To-Go-Angebot für umweltbewusste Kund:innen
- kostenlose Nutzung
- große Auswahl an frischen Salaten und Zutaten
Contra
- nur eine Schalengröße verfügbar
- Mitarbeiter:innen in den Märkten manchmal noch nicht ausreichend geschult
- Mehrwegsystem in manchen Märkten nicht prominent genug platziert
Tolle Idee, ausbaufähige Umsetzung
Salat-Genuss mit Hindernissen: Leider war es mehrfach nicht möglich, in den teilnehmenden Rewe-Märkten das Vytal-System zu nutzen. Entweder weil der Automat kaputt war, was leider auch kein Mitarbeitender ändern konnte, oder weil aus unerklärlichen Gründen die gesamte Salatbar nicht in Betrieb war. Endlich einen Rewe mit funktionierendem System und gefüllter Salatbar gefunden, hatte der Kassierer Probleme an der Kasse und hat zunächst einen falschen Preis berechnet… Solche Start-Schwierigkeiten sind natürlich ärgerlich. Aber wenn das System mal funktioniert, ist es natürlich toll, sich einen To-Go-Salat ohne Einwegplastik schnell besorgen zu können. Leider gab es an der Salattheke nur Einweg-Besteck, das könnte neben dem generellen Prozess bzw. der Zuverlässigkeit des Systems noch optimiert werden. Im Vergleich zu manchem Fertig-Salat in der Einwegplastik-Verpackung ist die Salatbar zudem recht teuer.
Toller Ansatz mit reichlich Potential nach oben
Der erste Test im Markt in der Widdersdorfer Straße scheitere bereits an einem Defekt der Salatbar selbst. Der Mitarbeiter wusste nicht, ab wann man die Salatbar wieder nutzen kann. Beim zweiten Versuch in der Innenstadt im REWE Richrath war dann das Vytal Ausgabesystem defekt. Die Ausgabebox war laut Mitarbeiter voller Schalen, aber man konnte den QR Code nicht scannen, da das Disyplay des Ausgabesystems eine Fehlermeldung enthielt. Der Mitarbeiter gab uns dann 2 Schalen, welche wir bitte nach Gebrauch an der Kasse abgeben sollten. Laut App kann man Schalen auch über den Schalen-QR Code einbuchen, aber das wollte man wohl nicht. Als wir dann die Schalen hatten, lief alles super und wie gewohnt. Vollmachen und ab damit zur Kasse. Dann einmal heftig schlucken, wie teuer die Salatbar der REWE eigentlich ist, und ab damit nach Hause. Die Schalen sind echt spitze, das System dahinter jedoch ist alles andere als ausgereift. Auf dem Bon haben wir dann auch bemerkt, dass 1x „Salatschale 1L“ und 1x „Vytal“ abkassiert wurde. Ein Probewiegen zuhause bestätigte dann meine Vermutung: Es wurde nur 1x das Tara-Gewicht der deutlich schwereren Vytal-Schale abgezogen und 1x lediglich 24g für diese Einweg-Boxen. Somit über 2€ zu viel bezahlt. Wie kann es sein, dass der Mitarbeiter an der Kasse in einem Vorgang 1x korrekt und 1x falsch kassiert???
Wir werden das System bei REWE nicht mehr nutzen. Vor allem wegen dem ungeschulten Personal und den überzogenen Preisen ->wir haben pro Salat knapp 12€ bzw. 14€ bezahlt! Vermutlich funktioniert das System in der Gastronomie besser, wo man öfters damit in Kontakt kommt und MitarbeiterInnen sich gar nicht erst „verwiegen“ können.
Gute Lösung um Plastikmüll zu vermeiden
Erstmal bedanke ich mich herzlich, dass ich an dem Produkttest teilnehmen darf.
Die Mehrweg Salatschalen von VYTAL kann man ganz einfach am Automaten entnehmen indem man die App runterlädt oder sich mit der Handynummer registriert.
Die Schale sieht optisch gut aus, viel appetlicher als die herkömmlichen Plastikschalen!
Die Salatbar ist sehr abwechslungsreich, viele verschiedene Salate und Dressings und Toppings.
Mit dem Deckel lässt sich die Schale dicht verschließen, ich habe den Salat auf dem Fahrrad mitgenommen und es ist nichts ausgelaufen.
An der Kasse wird das Eigengewicht der Schale abgezogen.
Man kann die leere Schale später im Eingangsbereich von REWE am Pfandautomaten zurückgeben, hierfür hat man 14 Tage Zeit. Da sich die Schalen aber sogar in der Spülmaschine reinigen lassen und mir das Design wirklich gut gefällt, werde ich sie erstmal behalten um Essen zur Arbeit oder zum Picknick zu transportieren.
Eine tolle Alternative zu Einwegprodukten!!!
Erst mal herzlichen Dank, dass ich die Schale von VYTAL testen durfte!
Zuerst habe ich mir die App von VYTAL heruntergeladen um eine Salatschale am Automaten „zu ziehen“, dieser Vorgang war völlig unkompliziert und die alternativ Lösung eine Schale nur mit der Handynummer „zu ziehen“ finde ich auch super.
Die Schale ist im Gegensatz zu einer Plastikschale sehr stabil und lässt sich super befüllen. Da Zusatzgewicht der Schale wird an der Kasse abgezogen. Der anschließende Transport ist durch den gut abschließenden Deckel auch kein Problem mehr. Insgesamt sehr empfehlenswert.
Die Rückgabe der Schale ist auch optimal gelöst, die App hat eine Erinnerungsfunktion wie lange die Schale noch Kostenfrei nutzbar ist, beim nächsten Einkauf wieder mitnehmen und in den dafür vorgesehen Automaten einlegen. Durch die 14 Tage Rückgabefrist ist das auch ganz entspannt ohne druck möglich.
Alles in allem ein großartiges System, dass unkompliziert nutzbar ist – gerne mehr davon! 🙂
ToGo Bequemlichkeit und Nachhaltigkeit ohne Widerspruch!
Dafür muss man sich nur einmalig mit der Handynummer anmelden oder sich die Vytal App herunterladen und kann gleich mit dem generierten QR Code die Pfandschüssel inklusive Deckel rausnehmen – das Prozedere ist kinderleicht und sollte sicherlich niemanden davon abhalten, das Angebot zu nutzen.
Das Mehrwegsystem mit Salatbar hat aber nicht nur Vorteilte für die Umwelt, sondern auch für den Gaumen, denn im Vergleich zu fertig abgepackten Salaten, die es oft im Handel gibt, kann man sich hier den Salat nach eigenem Geschmack zusammenstellen und hat durch die große Auswahl an Dressings immer wieder etwas Neues zum Ausprobieren. Auch die Menge ist variabel, da sich der Preis nach Gewicht berechnet und so kann man die Mehrwegschale immer bedarfsgerecht sowohl für den kleinen als auch für den großen Hunger entsprechend befühlen.
Sehr wünschenswert wäre für mich allerdings noch, dass man das Angebot an der Salatbar um Bio, regional und saisonal gekennzeichnete Zutaten erweitert, damit man als Verbraucher noch mehr auf Nachhaltigkeit achten kann. Auch ein paar Zutaten für einen Dessert, wie z.B. geschnipseltes Obst und Joghurt wären ganz toll damit man die Kinder ebenfalls für die Salatbar begeistern kann.
Insgesamt sind Mehrwegsysteme in jedem Bereich toll, auch an der Frischetheke oder zum Abpacken loser Lebensmittel würde ich mir Mehrwegsysteme wünschen, also lieber Rewe bitte mehr davon!
Und es geht doch ohne Plastik! Meine Mittagspause ist gerettet
Jedes Mal beim Einkaufen stört mich der Anblick von in Plastik verpackten Lebensmitteln und ich greife da nur ungern zu, aber oftmals gibt es nur wenig Alternativen und der nächste Unverpackt Laden ist auch nicht gerade um die Ecke. Auch die Verpflegung in der Mittagspause kann Gewissensbisse verursachen, wenn dann doch zum Salat oder der Bowl in der Plastikverpackung gegriffen wird, weil ich es wieder mal nicht geschafft habe, das Mittagsessen vorbildlich zu Hause vorzukochen und im ToGo Behälter mit ins Büro zu nehmen. Hier stellen Mehrwegsysteme wie das von Vytal eine echte Bereicherung für Konsument:innen und die Umwelt dar! Die Bedienung des Mehrwegsystems von Vytal und die Nutzung der App ist sehr intuitiv und angenehm und die nette Erinnerung der App wie viele Verpackungen schon eingespart wurden macht Lust auf mehr. In der REWE Salatbar finden sich allerlei Salatsorten und Zutaten von Kichererbsen-Bällchen über Quinoa bis hin zu Croutons, die das Salatherz höher schlagen lassen und eine ausgewogene Mahlzeit darstellen. Für mich war das Produkterlebnis absolut positiv und ich kann es nur weiterempfehlen. Ich wünsche mir diese Art von Mehrwegsystemen für weitere Produktbereiche und denke, dass die Zeit definitiv reif ist, um unnötige Verpackungen einzusparen und einen Schritt weiter Richtung Nachhaltigkeit einzuschlagen.
Kinderleicht, nachhaltig und gerne mehr davon
Mittels einer kurzen, sehr intuitiven Anmeldung in der Vytal App lässt sich unmittelbar an der REWE Salatbar eine Schüssel mit Deckel ausleihen. Dazu muss lediglich der eigene QR Code an das Lesegerät des Automaten gehalten werden und schon kommt die Schüssel heraus. Diese kommt sauber aus dem Automaten und kann direkt mit einem individuell gestalteten Salat gefüllt werden. Dabei stehen sämtliche frischen Möglichkeiten zur Auswahl und es sollte für jeden etwas zu finden sein. Mit dem Deckel verschließen und schon ist ein leckeres Essen to go entstanden. Netter Weise gibt es bei REWE auch direkt das Besteck dazu, sodass auch unterwegs gegessen werden kann.
Vor dem Verzehr noch die Schüssel (mit dem restlichen Einkauf) an der Kasse scannen lassen. Je nach Gewicht wird nun abgerechnet und der Salat kann genossen werden.
Anschließend kann die Schüssel gesäubert zurück gegeben werden. Praktischerweise ist dies nicht nur beim nächsten Einkauf bei REWE möglich, sondern die App zeigt auch alle anderen teilnehmenden Geschäfte. Somit kann immer etwas Neues probiert werden und die nächste Abgabestelle ist immer im Blick. Zusätzlich wird angezeigt und auch erinnert, wann die erhaltene Schüssel spätestens zurück gegeben werden muss ohne Gebühren zu zahlen. Die Frist von 14 Tagen ist meinem Empfinden nach mehr als ausreichend und kann sogar für 1€ nochmal verlängert werden. Bei der Rückgabe wird die Schüssel erneut gescannt und aus dem Nutzerkonto entfernt.
Alles in allem ist sowohl das Mehrwegsystem von Vytal, als auch die Zusammenarbeit mit der REWE Salatbar sehr gelungen und sollte unbedingt weiter ausgebaut werden. Zusätzlich kann ich mit das System auch bei weiteren Nahrungsmitteln, wie der „Heißen Theke“ bei REWE oder auch Grundnahrungsmitteln zum selbst abwiegen wie Müsli, Tee, Mehl, Reis oder sonstigem gut vorstellen.
So ist es einfach für jeden etwas nachhaltiger zu werden ohne großen Aufwand damit zu haben.
Sehr einfaches und geniales Konzept.
Die VYTAL-App öffnen, den QR-Code an der Ausgabestation scannen und schon erhält man die Salat-Schale. Den eingefüllten Salat an der Kasse wiegen lassen und beim nächsten Einkauf die leere Schale in die Rückgabestation legen. Und schon erhält man eine Benachrichtigung auf das Handy, dass die Rückgabe erfolgreich war. So einfach wie es klingt ist es auch. Das System von VYTAL ist sehr benutzerfreundlich, funktioniert ohne Probleme und ist schon bei der ersten Bedienung direkt verständlich.
Auch die App ist sehr einfach und verständlich gestaltet. Man kann sich in einer Karte ansehen, welche Läden in der Nähe alle dieses System nutzen, und dann auch dort die Schale zurückzugeben. Man kann aber sehen, dass sich bislang dieses System vor allem in der Stadt finden lässt. Hoffentlich werden sich diese Schalen zunehmend auch in ländlichen Regionen etablieren.
Ein kleiner verbesserungswürdiger Aspekt ist vielleicht die Ausschilderung zu den Ausgabe- und Rückgabe-Stationen. Ich konnte die Rückgabe-Station zum Beispiel nicht auf Anhieb finden, da diese zwar im Eingangsbereich stand, sie mir dort aber nicht direkt aufgefallen ist und ich zuerst in der Nähe der Salatbar danach gesucht hatte. Eine kleine Information an der Ausgabe-Station würde da vielleicht schon sehr weiterhelfen. Die Idee, die Rückgabe-Station an den Eingang zu stellen ist aber sehr gut. Das ermöglicht eine noch schnellere und einfachere Rückgabe.
Für die Zukunft könnten noch viele Produkte im Rewe von solchen Mehrweg-Verpackungen profitieren. Zum Beispiel wären Mehrweg-Systeme für Nahrungsmittel wie Reis, Nudeln, Nüsse oder auch Müsli sehr gut umzusetzen, um den Verpackungsmüll zu reduzieren. Auch die Frischetheke könnte auf solche Systeme umstellen. Und es könnten Mehrweg-Flaschen Systeme in dem gleichen Stil entwickelt werden. Man könnte unterschiedliche Größen an Schalen für die verschiedene Produkte anbieten und an noch nachhaltigeren Materialien arbeiten.
Insgesamt ist das System sehr einfach und gut zu handhaben und hat auch Potenzial für andere Lebensmittel und Getränke.
Endlich ohne schlechtes Gewissen an die Salatbar!
Am Mehrwegsystem gefällt mir vor allem die schnelle Abwicklung im Laden sowohl vor als auch nach dem Verzehr sowie die Größe der Salatschale. Verbesserungswürdig ist vielleicht das Material der Schale; sie wurde anscheinend schon sehr häufig verwendet, ist natürlich gereinigt, wirkt dadurch aber dementsprechend verkratzt – vor allem der Deckel. Ich glaube, dass sie dicht ist, ich habe mich dennoch nicht getraut, sie senkrecht im Rucksack zu transortieren.
Im von mir gewählten REWE-Markt befindet sich der Ausgabeautomat der Schale allerdings in einer Ecke, vor einer Mitarbeitertür. Dieser sollte auf jeden Fall prominenter platziert werden. Zumal in meinem Fall sogar noch ein Betriebswagen davor stand, der erstmal verschoben werden musste. Das mag auch der relativ frühen Uhrzeit, kurz nach Befüllung der Salattheke, geschuldet sein. Aber ich gehe davon aus, dass der Platz in der Ecke nicht prominent genug ist. Auch eine entsprechende Werbung findet sich nur auf dem Automaten selbst und das ist sehr schade.
Ich habe die Option Handy-Registereierung gewählt, diese funktionierte problemlos.
Die Salatauswahl ist groß und benutzerfreundlich. Hier würde ich den Bereich vielleicht sogar noch vergrößern, denn zu Stoßzeiten staut es sich ein wenig.
Auch die Rückgabe der Schale im Eingangsbereich des Markts ist unkompliziert. Der Standort prima, denn man muss den Verkaufsbereich dafür nicht betreten.
Ich würde mir bei allen Getränken, auch Säften, ein Mehrwegsystem wünschen. Zudem wäre eine Umstellung auf Glas wunderbar.
Alles in allem ein tolles System, das endlich da ist, unkompliziert nutzbar ist und gern stärker beworben werden darf!
Klasse Bereicherung für den Frischeeinkauf!
Die Ausgabe der Salatschalen über die vytal-App funktioniert problemlos – hat man einmal den Ausgabeautomaten gefunden. In meinem Testsupermarkt war dies in der Tat ein wenig undurchsichtig, so dass ich mir hier deutlichere Hinweise zum Ausgabe-Automaten wünschen würde. Der Rückgabeautomat ist hingegen direkt am Ein-/Ausgang platziert, den hatte ich direkt gefunden! Insgesamt sind Salatbar und App sehr benutzerfreundlich und selbsterklärend.
Voller Vorfreude auf einen leckeren Salat bei tropischen Temperaturen habe ich direkt zwei Bowls ausgeliehen, dann aber beim Blick auf das arg geplünderte Salatbüffet relativ schnell realisiert, dass ich allenfalls eine Schüssel würde füllen können. Die zweite Schüssel blieb dennoch nicht leer, sondern ich habe kurzerhand noch eine Schale mit Erdbeeren gekauft und diese direkt im Laden in die Mehrweg-Salatschale umgefüllt, so dass diese unversehrt und nicht zerdrückt zu Hause angekommen sind. Apropos Transport: Meine Salatschalen wurden mit dem Fahrrad durch die halbe Stadt transportiert, ohne dass auch nur ein Tropfen Dressing ausgetreten ist – die Bowls sind absolut dicht. Einziger Verbesserungsvorschlag ist ein größeres Salatangebot – aber das betrifft ja nicht die Salatschalen selbst.
Abschließend würde ich mir wünschen, wenn REWE auch in weiteren Bereichen ein Mehrwegsystem einsetzen würde – beispielsweise auch für den Convenience-Bereich mit kleinen fertigen Speisen oder auch für den Bereich der Wurst/Fleisch/Käsetheke. Und wenn REWE dann noch einen vegetarischen/veganen Frischebereich einführt, an dem Menschen mit einem Mehrwegsystem fertige Gerichte oder Aufschnitt kaufen können, dann bin ich lebenslange Stammkundin!