REWE Group | Aktuelles
Tafeln am Limit: Jetzt gemeinsam mit REWE helfen
Die Auswirkungen der Corona-Krise machen auch vor den Tafeln nicht halt: Immer mehr Menschen sind auf ihr Angebot angewiesen. Gleichzeitig stehen die Tafeln selbst vor großen Herausforderungen.
Die REWE Group unterstützt die Tafeln seit 1996 auf vielfältige Weise dabei, bedürftigen Menschen zu helfen – ganz besonders in der aktuellen Krise. So auch vom 19. Oktober bis 1. November mit den bundesweiten Aktionswochen „Gemeinsam Teller füllen. Wir helfen vor Ort!“.
Kundinnen und Kunden können in den mehr als 3.600 REWE- und nahkauf-Märkten sowie dem REWE Onlineshop für fünf Euro eine Tafel-Tüte mit lang haltbaren Nahrungsmitteln kaufen, die dann der örtlichen Tafel zu Gute kommt. Darüber hinaus spendet die soziale Marke „share“ für jedes ihrer Lebensmittelprodukte, das im Aktionszeitraum bei REWE verkauft wird, einen Anteil an die Tafel Deutschland. Abschließend stockt REWE die Spenden der Kund*innen um 40.000 weitere Tüten auf.
„Eine ganz neue Form der Not“
Die Tafeln benötigen die Spenden mehr denn je, um die wachsende Anzahl ihrer Kund*innen zu unterstützen: „Aktuell fragen Menschen die Unterstützung der Tafeln nach, die vorher nicht auf externe Hilfen angewiesen waren. Das sind Menschen, die aufgrund der Corona-Pandemie ihren Job oder Nebenjob verloren haben. Selbstständige, deren Existenz aufgrund von wegbrechenden Aufträgen auf dem Spiel steht oder Menschen, die aufgrund der Krise in Kurzarbeit sind. Gleichzeitig zeigt sich, dass Menschen, die bereits vor der Corona-Pandemie zu den Tafeln kamen, momentan nicht erreicht werden“, erklärt Jochen Brühl, Vorsitzender der Tafel Deutschland e.V., die Situation.
Vor welchen Herausforderungen die bundesweit mehr als 940 ehrenamtlichen Tafel-Ausgabestellen stehen und welche Hilfe es nun braucht, erzählt Jochen Brühl im REWE Group Magazin.
