ECOVER: Für ein saubereres Sauber seit 1979 – gewinne 1 von 5 Produktpaketen

Mehr als 390.000 Tonnen Textilien werden in Deutschland jährlich weggeworfen. Daher ruft Ecover im Rahmen der Initiative „Waschen statt Wegwerfen“ für eine längere Nutzung von Kleidung auf. Denn Studien zeigen, dass durch 12 Monate längeres Tragen von Kleidung der CO2-Fußabdruck um bis zu 24 % reduziert werden kann. Im Januar 2020 hat der innovative Hersteller von ökologischen Wasch- und Reinigungsmitteln ein neues Waschmittel auf den Markt gebracht, welches im vergangenen Jahr auch Testsieger bei Öko-Test geworden ist. Es wurde speziell entwickelt, um Kleidung länger zu erhalten.

2 Partner, 1 Mission: Kleidung darf uns nicht die Welt kosten

Seit diesem Jahr arbeitet Ecover und sein Partner Vinokilo, die führende Brand für Secondhand Vintage Fashion, eng zusammen, um gemeinsam für einen nachhaltigeren Umgang mit Kleidung zu kämpfen. Second Hand Kleidung stellt eine nachhaltige und saubere Alternative zur umweltbelastenden Fast Fashion Industrie dar. Daher rufen sie dazu auf, Kleidung richtig zu pflegen und zu erhalten sowie sie weiterzugeben, wenn man sie nicht mehr möchte.

Inmitten der Pandemie beschloss Ecover, noch mehr für unseren Planeten zu kämpfen. Und gründete den FERTILISE THE FUTURE Fonds. Einen europaweiten Fonds für Menschen, die für die Rettung unseres Planeten kämpfen. Ecover suchte nach naturbasierten Lösungen: Maßnahmen, die den Schutz, die Wiederherstellung und das Management von Ökosystemen umfassen – zum Vorteil für die Menschen und die biologische Vielfalt.

Für Deutschland gewann: Gut & Bösel. Das Unternehmen hat den ehrgeizigen Plan, aus einer Kiefernmonokultur ein artenreiches Agroforst-System zu erschaffen. Warum das? Weil knapp ein Viertel der deutschen Wälder aus Monokulturen besteht, die extremen Wetterbedingungen wie Hitze, Trockenheit und Stürmen – im wahrsten Sinne des Wortes – nicht gewachsen sind. Sie durch heimische Bäume, Gräser und Ackerbau zu ersetzen, kommt sowohl dem Boden als auch der Artenvielfalt zugute. Wasserqualität und der Nährstoffkreislauf verbessern sich – und ermöglichen so eine nachhaltige Nahrungsmittelproduktion.