Anzeige: Präsentiert von: Sechs Fakten zu Fast Fashion, die wir alle wissen sollten Newsletter Abo + 100 Euro Gutschein Chance Zahl der Nachhaltigkeitsversprechen wächst – grüner wird Fast Fashion dadurch aber nicht Beim Einsturz der Textilfabrik von Rana Plaza in Bangladesch kamen vor zehn Jahren mindestens 1.132 Beschäftigte ums Leben, hauptsächlich junge Frauen. Die Katastrophe hat der Welt die dunkle Seite der „Fast Fashion“ unübersehbar vor Augen geführt. Seitdem versuchen Initiativen, wenigstens punktuell Probleme anzugehen und viele Marken werben immer massiver mit wohlklingenden Nachhaltigkeitsversprechen. Also alles gut? Leider doppelt Nein. Denn erstens bleibt der eigentliche Kern der Katastrophe unverändert bestehen, nämlich das rücksichtslose, lineare Produktions- und Wegwerfmodell schnelllebiger Modeindustrien. Und zweitens mutierte die Fast-Fashion-Industrie im Schatten von Corona sogar noch zum neuen Phänomen der „Ultra Fast Fashion“, statt einer Kollektion pro Woche gibt es jetzt ganze 9.000 neue Designs pro Tag. Die glamourösen Nachhaltigkeitsversprechen der Marken reparieren das kaputte System nicht, sie greenwashen es nur! Und keiner redet darüber. Weil wir alle zu wenig davon hören. Du willst mehr wissen? Dann abonniere jetzt den Greenpeace Newsletter und erhalte mit etwas Glück 1 von 5 Gutscheinen für das Greenpeace Magazin Warenhaus im Wert von jeweils 100 Euro. Im Newsletter findest du aktuelle News und immer wieder neue, fundierte Reports geben dir packende und profunde Informationen, wie etwa zum Thema Fast Fashion-Greenwashing. Damit unterstützt du die Arbeit von Greenpeace, du bleibst auf dem Laufenden – und kannst noch besser mitreden. Hol dir den kostenlosen Greenpeace Newsletter 6 Fakten zu Fast Fashion 40 Prozent bleiben unverkauft Schon während der Produktion verbleiben um die 12 Prozent der textilen Gewebe als Verschnitt, 40 Prozent der gefertigten Textilien werden als Überbestand gar nicht erst exportiert oder bleiben in Europa unverkauft. Eine unfassbare Verschwendung, noch bevor Kleidung getragen werden kann. Nur 1 Prozent wird recycelt Recycling und Kreislaufwirtschaft sind bei Fast Fashion ein Mythos. Die Wahrheit ist: Weniger als 1 Prozent der Textilien werden aus alten Beständen recycelt. Gemischtes synthetisches Gewebe ist quasi Sondermüll. Zugleich wächst die Textilproduktion weiterhin um 2,7 Prozent jährlich. Unterm Strich reicht das Recycling nicht mal für’s Wachstum aus. Ein LKW pro Sekunde Die Umweltkatastrophen der Produktion von Textilien zeigt nur die Hälfte der Probleme auf, die durch die schnelllebige Modebranche mit Plastik-Textilien und Ultra-Fast-Fashion entstehen: Jede Sekunde wird weltweit eine ganze LKW-Ladung Textilien verbrannt oder landet auf offenen Mülldeponien. Über 3.500 Chemikalien Mehr als 3.500 verschiedene Chemikalien werden in der Textilproduktion eingesetzt. Viele davon sind umwelt- und gesundheitsschädlich, sie machen bunt und knitterfrei – aber sind oft auch krebserregend, schädigen Leber, Niere oder das Nervensystem – nicht nur beim Tragen der Textilen, sondern noch viel mehr die Menschen vor Ort in der Produktion. 35 Prozent Mikroplastik im Meer aus Textilien 35 Prozent des Mikroplastiks, das in die Ozeane gelangt, kommt aus der Textilindustrie. Aus der Produktion und beim Waschen. In einer Waschmaschine entstehen pro Waschgang bis zu 600.000 Plastikfasern. Und das gelangt ins Meer und auch stellenweise wieder in unseren Körper. Jede Woche nehmen wir schon 5 g Plastik auf, die Masse einer Kreditkarte. 2.700 Liter Wasser pro T-Shirt In der EU ist der private Konsum von Textilien der viertgrößte Verursacher von Umweltbelastungen und fast 85 Prozent der daraus folgenden Umweltschäden entstehen außerhalb der EU in den Produktionsländern in Asien. In jedem T-Shirt stecken schon 2.700 l Wasser, das ist so viel wie ein Mensch in 2 ½ Jahren trinkt! Jetzt zum Newsletter anmelden und mit etwas Glück 100 Euro Gutschein erhalten! Informiere dich, was du für den Schutz der Umwelt tun kannst! Nun hast du die Schattenseiten von Fast Fashion kennengelernt und vielleicht auch gelernt, dass es manchmal besser ist, weniger bzw. bewusster zu shoppen. Beim Kauf solltest du also weitgehend auf Siegel, Nachhaltigkeitsstandards und Lieferketten achten. Im Greenpeace Magazin Shop wird mit guten Beispiel vorangegangen, da du dort nur faire Mode kaufen kannst, die den strengen Kriterien von Greenpeace entspricht. Wenn du dich jetzt für den Newsletter anmeldest, setzt du dich gemeinsam mit Greenpeace für den Schutz der Umwelt ein! Und mit etwas Glück erhältst du 1 von 5 Gutscheinen für das Greenpeace Magazin Warenhaus im Wert von jeweils 100 Euro. Die Greenpeace-Expert:innen informieren dich regelmäßig über aktuelle Kampagnen und Aktionen, an denen du aktiv mitwirken kannst. Der Newsletter zeigt nicht nur das Ausmaß der Probleme, sondern immer auch Wege, die Wirtschaft und Politik gehen müssten, um wirklich nachhaltiger zu werden. Im Greenpeace-Newsletter erhältst du darüber hinaus immer wieder spannende Fakten und wirksame Lösungsansätze zu den verschiedenen Themenkomplexen, bei denen wir alle aktiv werden müssen Zum Newsletter anmelden und mit etwas Glück 100 Euro Gutschein erhalten Die Aktion ist leider abgelaufen. Teilnahmeschluss: 3. November 2023 um 23:59:00 Uhr Teilnahmebestätigung Vielen Dank, dass Sie an dem Gewinnspiel teilgenommen haben! zurück zur Aktion Teilnahmebedingungen und Datenschutzerklärung *Gutschein nach Ausstellung ein Jahr lang gültig für die Einlösung im Greenpeace Magazin Warenhaus. Abbildung exemplarisch. Wir decken es für dich auf! Über die dunkle Seite der Fast Fashion-Industrie haben wir noch viel mehr herausgefunden: Wie Unternehmen sich einen grünen Anstrich geben – und warum meistens keine Substanz hinter den blumigen Nachhaltigkeitsversprechen und Logos steckt, sondern das Wegwerf-System der Fast Fashion noch weiter zementiert wird. Warum viele „nachhaltige Materialien“ bei genauer Betrachtung überhaupt nicht nachhaltig sind. Warum der Einsatz von PET-Flaschen in der Textilindustrie ein Riesenproblem für die Umwelt ist – und eine sinnvolle Kreislaufwirtschaft eher verhindert als verbessert. Was Modemarken wirklich tun müssten, um von Textilproduzenten zu Textil-Dienstleister endlich nachhaltiger zu werden, und wie die EU-Gesetzgebung angepasst werden muss, um diesen Prozess endlich in die Wege zu leiten. All diese Erkenntnisse liest du im Greenpeace-Report „Die Label-Masche“ – doch sie bilden nur die Spitze des Eisbergs! Wir graben jeden Tag tiefer und decken noch mehr auf. Drängende Probleme, tiefe Einblicke, spannende Geschichten zu Umweltschutz-Themen, die dich garantiert interessieren – all das findest du regelmäßig in unserem Newsletter! Informiere sich, bleib up to date und lass uns gemeinsam herausfinden, was da draußen wirklich vor sich geht. Bis bald in deinem Posteingang! 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