Rettet den Brokkoli: Die Ökozüchtung braucht dich!
Wie viele Brokkoli-Sorten kennst du?
Die Vielfalt an Obst und Gemüse in all ihren Formen, Farben und Geschmacksausprägungen macht unseren Speiseplan erst abwechslungsreich.
Aber beim Brokkoli stößt die Vielfalt wie bei vielen anderen Sorten auch an ihre Grenzen. Gezüchtet wird nur noch, was in gleichbleibender Qualität viel Ertrag bringt.
Höchste Zeit zu handeln!
Mit unserer Initiative „Kernkraft? Ja, bitte! Wir essen, was wir säen.“ machen wir uns für eine zukunftsfähige Ökozüchtung stark. Die ökologische Züchtung möchte die Sortenvielfalt erhalten und wiederherstellen. Der Klimawandel stellt auch unsere Kulturpflanzen vor neue Herausforderungen.
Wir müssen also anpassungsfähige Sorten finden, die mit den jeweiligen Standortbedingungen bestmöglich zurechtkommen – ohne chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel, ohne Gentechnik und ohne mineralischen Dünger.
Gestatten? Rasmus!
Eine kleine Erfolgsgeschichte: die Brokkoli-Neuzüchtung „Rasmus“, denn dieser gehört zu den ersten Brokkoli-Sorten aus Ökozüchtung im Markt. Pflanzen wie der Brokkoli Rasmus können sich selbst gegen Parasiten, Krankheiten oder konkurrierendes Beikraut wehren.
Neben seinem herausragenden Geschmack zeichnet er sich durch seine gute Bekömmlichkeit und seine hohe Ernährungsqualität aus. Sein Strunk sollte übrigens unbedingt mit auf den Teller, denn dieser ist mild aromatisch und voller guter Nährstoffe.
Werde jetzt Brokkoli-Retter*in!
Du willst mit uns den Brokkoli und viele andere Obst- und Gemüsesorten retten? Setze dich mit uns für die Ökozüchtung ein! Sag jetzt in deinem denn’s oder BioMarkt „Aufrunden, bitte“ an der Kasse und spende so für unsere Initiative „Kernkraft? Ja, bitte! Wir essen, was wir säen.“ Das gesammelte Geld fließt zu 100% in ökologische Züchtungsprojekte.
Jeder Cent zählt!