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REWE Group | Aktuelles

Mehrwegdeckel REWE PENNY Joghurt
Der Mehrwegdeckel bei REWE und PENNY besteht aus lebensmittelechtem und spülmaschinenfestem Platin-Silikon.

REWE und PENNY verzichten auf Plastikdeckel bei Joghurt und bieten Mehrweg-Alternative an

Damit angebrochene Joghurts hygienisch verschließbar, vor Austrocknung geschützt und somit länger haltbar sind, haben die meisten Becher einen zusätzlichen Überdeckel – aus Plastik. Im Rahmen ihrer Verpackungsstrategie, bis Ende 2030 sämtliche Eigenmarken-Verkaufsverpackungen sowie Serviceverpackungen wo möglich zu vermeiden, zu reduzieren oder umweltfreundlicher zu gestalten, hat die REWE Group eine Lösung gefunden, bei ihren Eigenmarkenjoghurts Plastik einzusparen: den Mehrwegdeckel als Alternative zum Plastikdeckel.

Seit März verzichtet REWE bei allen 500-Gramm-Bechern Naturjoghurt und ab April bei allen 500-Gramm-Bechern Soja-Joghurt der Eigenmarken „ja!“ und „REWE Beste Wahl“ auf den zusätzlichen Plastikdeckel und bietet Kund:innen eine Mehrweg-Alternative an.

Auch PENNY ließ bereits in 2020 testweise bei allen Joghurt-Eigenmarken im 500g-Becher den zusätzlichen Plastikdeckel weg und bot stattdessen einen Mehrwegdeckel zum Kauf an. Die Mehrwegdeckel wurden von Kund:innen so gut angenommen, dass PENNY nun nachlegt: Ab dem 22. März gibt es sie wieder bundesweit in den Märkten zu kaufen. Insgesamt sparen REWE und PENNY durch das Weglassen des zusätzlichen Deckels rund 120.000 Kilogramm Kunststoff jährlich ein.

Etappenweise zu 100 Prozent umweltfreundlicheren Verpackungen

Auf dem Weg zu 100 Prozent umweltfreundlicheren Eigenmarken-Verpackungen bis Ende 2030 befindet sich die REWE Group auf einem guten Weg: Bereits mehr als 2.000 Verpackungen wurden mit einem jährlichen Einsparpotenzial von rund 9.000 Tonnen Kunststoff allein bei REWE und PENNY überarbeitet. Dabei setzt sich die REWE Group einige Zwischenziele: Zum Beispiel sollen bis Ende 2025 sämtliche Eigenmarken-Kunststoffverpackungen, die sich nicht vermeiden lassen, recyclingfähig sein. So können die ökologischen Auswirkungen reduziert und die Kreislaufwirtschaft der verwendeten Materialien gefördert werden. Zudem wollen REWE, PENNY und toom Baumarkt bis Ende 2025 insgesamt 20 Prozent weniger Kunststoff bei ihren Eigenmarkenverpackungen verwenden. Bei Papierverpackungen werden bereits jetzt häufig nur zertifizierte Rohstoffe eingesetzt.

Die REWE Group war bei der Verpackungs-Umstellung auf umweltfreundlichere Alternativen Vorreiter in der Branche, unter anderem bereits bei der Abschaffung der Plastikeinkaufstüten, Plastik-Einweg-Geschirr und Plastikverpackungen bei Bio-Obst und -Gemüse oder bei der Einführung einer Getränkeflasche aus 100 Prozent Rezyklat bei REWE und PENNY.

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