ROSSMANN | Aktuelles

Das Familienunternehmen ROSSMANN verpflichtet sich zu einem weiteren Ausbau seines gesellschaftlichen Engagements: In der jüngsten Satzungsänderung ist nun festgeschrieben, dass 1 % des Gewinns der Dirk Rossmann GmbH und 1 % des Eigenkapitals der Rossmann Beteiligungs GmbH künftig gespendet werden sollen – das entspricht derzeit rund 20 Millionen Euro im Jahr.

„Es ist uns ein Herzensanliegen, dass ROSSMANN einen substanziellen Beitrag zur Gesellschaft leistet. Die Verankerung unserer Spendenpflicht in der Satzung stellt sicher, dass auch zukünftige Generationen diese Verantwortung tragen. Das Wohl der Menschen ist der Maßstab unserer Entscheidungen, und es ist uns wichtig, dass unsere Spenden nicht nur erhöht, sondern auch klug eingesetzt werden – da, wo wir wirklich einen Unterschied machen können“, sagt Raoul Roßmann, Sprecher der Geschäftsführung.

Inspiriert wurde Raoul Roßmann auch durch Modelle der Philanthropie großer Unternehmen, wie zum Beispiel Google, die nach einer ähnlichen Ein-Prozent-Regel vorgehen.

In den vergangenen Jahren belief sich das Spendenvolumen von ROSSMANN auf etwa 5 bis 6 Millionen Euro im Jahr. Diese Summe schließt allerdings keine Sachspenden ein, wie etwa für die Ukrainehilfe, für Flutopfer oder aber die Tafeln. Mit der neuen Ein-Prozent-Regelung wird das Unternehmen nun jährlich rund 15 Millionen Euro zusätzlich für wohltätige Zwecke bereitstellen können.

Durch diese strategische Entscheidung zeigt ROSSMANN ein starkes Engagement für nachhaltiges und verantwortungsbewusstes Handeln.

ROSSMANN setzt auf gezielte Hilfen und engagiert sich dort, wo das Familienunternehmen einen Unterschied machen kann – sowohl finanziell als auch mit tatkräftiger Unterstützung aus den eigenen Reihen. Weitere Informationen zu der Wahrnehmung seiner sozialen Verantwortung findest du im aktuellen Nachhaltigkeitsbericht von ROSSMANN.